Bauchdecken­straffung Zürich

Dr. med. Christian Köhler

prakt. Arzt, MBA, Diplomgesundheitsökonom, zertifizierter Gutachter und Geschäftsführer

Über 250 durchgeführte Bauchdeckenstraffungen

Eingehendes Beratungsgespräch und präzise Planung der OP

Jahrelange Erfahrung in der Schönheitschirurgie

Fakten zur Bauchdecken­straffung

Fach­bezeichnungAbdominoplastik
WerMänner und Frauen
Behandlungambulant
Dauer2-4 Stunden
BetäubungDämmerschlaf
Ausfallzeit14 Tage
Fadenzugkein Fadenzug, 6 Wochen Bauchgurt
Sport3 Monate kein Sport
Preiseab CHF 9'900: Straffung
CHF 5'900: Mini Straffung

Bauchdeckenstraffungen (Abdominoplastiken) sind nicht primär für ein schlankeres Aussehen des Bauches und der Taille gedacht. Die Bauchdeckenstraffung umfasst die Entfernung grösserer Fettdepots und erschlafften Gewebes aus der Bauchregion. Darüber hinaus kann bei der Operation auch die in Mitleidenschaft gezogene Muskulatur der Bauchwand gestrafft werden. Die Bauchdeckenstraffung kann einen vorgewölbten Bauch deutlich vermindern.

Vorteile einer Bauchdecken­straffung im prevention-center

  • Langjährige Erfahrung in der Bauchdeckenstraffung
  • Eingehendes Beratungsgespräch und präzise Planung der OP
  • Einhaltung strenger Hygiene- und Qualitätsrichtlinien
  • Natürliche Ergebnisse dank individuell angepasster Behandlungsmethoden
  • Ambulante Behandlung möglich

Video zur Bauchdecken­straffung

Bauchdeckenstraffung, prevention-center für Schönheitschirurgie in Zürich & Zug

Gerade vor einem geplanten operativen Eingriff sollten Sie in möglichst guter gesamter gesundheitlicher Verfassung sein. Schränken Sie bitte Nikotin- und Alkoholkonsum auf ein Minimum ein. Sollten Sie regelmässig Medikamente einnehmen, besprechen Sie die Einnahme im Detail mit Ihrem Operateur. Die Einnahme hormonhaltiger Medikamente (Pille, Hormonersatzpräparate) ist gegebenenfalls vorübergehend einzustellen. Auf jeden Fall sollten Sie Aspirin oder ähnliche Medikamente mindestens zehn Tage vor dem Eingriff absetzen. Es ist ratsam, für die Zeit nach der Operation ungefähr sieben bis zehn freie Tage einzuplanen, da Sie in der ersten Zeit nach dem Eingriff in Ihrer körperlichen Beweglichkeit eingeschränkt sind.

Eine Bauchdeckenstraffung wird bei uns im prevention-center ambulant durchgeführt.

Die Narkoseart:

Bauchdeckenstraffungen werden meist in Vollnarkose vorgenommen, sodass Sie während der gesamten Operation schlafen. Dafür werden Sie vor der Operation von einem Anästhesisten untersucht, um Ihre Narkosefähigkeit zu klären.

Der Anästhesist ist während der gesamten Operation anwesend und steuert die Narkose. Als Alternative zur Vollnarkose stehen regionale Schmerzausschaltungen mit Einspritzung von örtlichem Betäubungsmittel zur Verfügung. Bei der örtlichen Betäubung erhalten Sie zusätzlich ein Beruhigungsmittel (entweder als Tablette oder als intravenöse Injektion in die Armvene), das Sie in eine Art Dämmerschlaf versetzt.

Sie sind dann wach, aber entspannt und schmerzunempfindlich. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie während der Operation ein Ziehen oder Ähnliches spüren.

Die Dauer der Bauchdeckenstraffung beträgt in der Regel 1,5 bis 3 Stunden, abhängig vom Ausmass des Eingriffes. Welches individuelle Ausmass Ihre Bauchdeckenstraffung annimmt, hängt von Ihren anatomischen Voraussetzungen und Ihren Vorstellungen sowie den Empfehlungen Ihres Operateurs ab. Prinzipiell verläuft die Operation folgendermassen:

Zu Beginn wird ein langer Hautschnitt gesetzt, der, knapp oberhalb der Schambehaarung verlaufend, vom einen zum anderen Beckenknochen reicht. Zusätzlich wird der Nabel mit einem kleinen kreisrunden Schnitt vom umliegenden Gewebe befreit. Bei der partiellen Bauchdeckenstraffung ist der Schnitt wesentlich kleiner und man kann eventuell sogar auf die Umschneidung des Nabels verzichten. Dies kann jedoch zur Verziehung des Nabels in Richtung der Gewebsstraffung führen.

Daraufhin wird ein grosses Hautareal von der Bauchwand bis oben an die Rippen abgehoben, um die Bauchmuskulatur freizulegen. Die geraden Bauchmuskeln werden in der Mitte angenähert, gestrafft und in der neuen Position befestigt. Damit wird eine festere Bauchwand mit Verschmälerung der Taille erreicht.

Das mobilisierte Hautareal wird anschliessend nach unten gezogen. Überschüssige Haut wird entfernt. Der nunmehr verdeckte Nabel erhält ein neues kleines Loch und wird festgenäht. Über dünne Drainageschläuche können in der ersten postoperativen Phase (12 bis 24 Stunden) Blut und Wundsekret abfliessen. Schliesslich werden die Inzisionen wieder verschlossen und ein Wundverband angelegt. Für die partielle Bauchdeckenstraffung wird die Haut nur zwischen Nabel und der Inzisionslinie gestrafft. Dieses Hautareal wird nach unten gezogen, um die überschüssige Haut zu entfernen, und daraufhin wieder eingenäht.

In den ersten Tagen nach der Bauchdeckenstraffung werden Sie im Wundgebiet Schmerzen verspüren. Dadurch sind Sie in Ihren normalen Bewegungen eingeschränkt. Schmerzlindernde Medikamente werden Ihnen üblicherweise zur Verfügung gestellt.

Die während der Operation eingelegten Drainagen werden in der Regel am ersten Tag nach der Operation entfernt. Der Verband wird in den nächsten Tagen abgenommen. Sie sollten sich in den ersten Tagen nach der Operation möglichst viel Ruhe gönnen, um die Schwellung zu minimieren.

Eventuell entstandene Schwellungen, Blutergüsse und ggf. eine Taubheit der Haut bilden sich in den Wochen nach der Operation in der Regel vollkommen zurück. Unmittelbar postoperativ wird noch auf dem Operationstisch die vorher ausgemessene Kompressionsbandage bzw. Kompressionshose angelegt.

Acht bis zehn Tage nach der Operation werden die Hautfäden entfernt. Anfangs ist die Hautnarbe gerötet und fest; nach Ablauf von einigen Monaten wird die Narbe blasser und verstreicht mit der Umgebung. Narbenpflege durch geeignete Salben und Cremes kann ab der dritten Woche nach der Operation begonnen werden.

Sonnenexposition der Narbe ist in den ersten 6 Monaten zu vermeiden (geeignete Kleidung, Pflaster). In Abhängigkeit von der körperlichen Belastung können Sie nach wenigen Tagen wieder Ihre normalen Alltagsaktivitäten aufnehmen.

Trotzdem sollten Sie in der ersten Woche nach der Operation eine Ruhephase einplanen. Sport ist nach Absprache mit Ihrem Arzt wieder nach etwa 6-8 Wochen erlaubt. Reduzieren Sie auch postoperativ Ihren Nikotin- und Alkoholkonsum auf ein Minimum und vermeiden Sie Sauna- und Dampfbadbesuche für einige Monate.

Mit einem Klebeverband darf nach der Operation geduscht werden.

Die meisten Kunden sind bei realistischen Erwartungen und einer korrekten Indikationsstellung sehr glücklich und zufrieden mit dem erzielten Resultat. Durch die Optimierung des äusseren Erscheinungsbildes beginnt für die Kunden schließlich eine neue Phase des Lebens, in der sie ein gesteigertes Selbstwertgefühl sowie eine höhere Zufriedenheit mit sich selbst verspüren.

Die Bauchdeckenstraffung kann bei Bedarf prinzipiell wiederholt werden. Auftretende Komplikationen können eventuell durch regelmässige Kontrollen bei Ihrem Plastischen Chirurgen frühzeitig erkannt und behoben werden.

Falls Probleme auftreten, muss im Einzelfall geprüft werden,welche korrigierenden Massnahmen ergriffen werden

  • postoperative Infektion, Nachblutung mit Hämatombildung, Gefühlsverminderung der Haut.
  • Gefühlsminderung im Narbenbereich: bessert sich zumeist innerhalb weniger Wochen, Monaten, kann aber dauerhaft fortbestehen (selten).
  • Ausbildung von Hautfalten im Bereich der seitlichen Schnitte
  • Schwellungen und Verfärbungen durch Blutergüsse, die sich in der Regel von selbst zurückbilden; hier hilft Kühlung.
  • Nachblutungen und Blutergüsse, auch mehrere Tage nach der Operation, die jedoch meist keiner Behandlung bedürfen und nur in extremen Ausnahmefällen eine operative Blutstillung erforderlich machen.
  • Auseinanderweichen der Wundränder bei mechanischer Belastung, z.B. beim Haare machen; dies kann die Narbenbildung ungünstig beeinflussen und in sehr seltenen Fällen sogar eine Narbenkorrektur erforderlich machen.
  • Auch im Rahmen einer örtlichen Betäubung oder bei zusätzlicher Einspritzung eines blutstillenden Medikaments beim Dämmerschlaf können in äusserst seltenen Ausnahmefällen unerwünschte Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen oder Materialunverträglichkeit gegen das Betäubungsmittel (Schwellung, Juckreiz, aber auch schwere Kreislaufreaktionen bis hin zum Schock), Nebenwirkungen im zentralen Nervensystem (Unruhe, Krämpfe, Atemstörungen), Blutdruckanstieg oder -abfall, Herzrhythmusstörungen und Herzschlagverlangsamung auftreten.
  • Seltene entzündliche Reaktionen der Wunden, besonders bei versenktem Nahtmaterial können die Behandlungsdauer verlängern.
  • Narben: Eine Entstehung von Narben durch die OP lässt sich nicht vermeiden. Jedoch achten wir bei der Schnittführung darauf, dass wir diese möglichst versteckt in Hautfalten setzen. Nach etwa zwei bis drei Wochen verschwindet die natürliche Rötung einer frischen Naht. In seltenen Fällen kann diese jedoch auch über mehrere Monate bestehen bleiben. Kleine Zysten der Haut, die im Narbengebiet entstehen können, sind einfach und leicht zu behandeln.
  • Beeinträchtigung der Narbenbildung: Je nach Anlage kann es zu schmerzhaften, wulstigen und juckenden Narben kommen (Narbenwucherung, Keloid). Ein erneuter operativer Eingriff ist nur in seltenen Fällen notwendig, da sich diese Narbenwucherungen unter konservativer Behandlung meist zurückbilden.
  • Praktisch tritt eine starke Narbenbildung in der Muskulatur und Haut nur bei langjährigem Nikotinmissbrauch und starken Einblutungen ohne Entzündungen auf. Mittels einem erneuten Eingriff müssen oft narbige Verziehungen, die nach einer solchen Komplikation entstehen, korrigiert werden.
  • Es kann zu einem kosmetisch unzureichendem Ergebnis kommen, das ggf. durch eine neuerliche Operation korrigiert werden kann.
  • Bei Anstrengung kann es zum Reissen der Naht im Bereich der Muskel oder Haut kommen, was eine erneute Operation bedeuten kann.
  • Eventuell wird in der Operation ein sogenannter Nabelbruch festgestellt und muss chirurgisch versorgt werden.
  • Das aufrechte Bewegen nach der Operation ist eingeschränkt und kann Sie bis zu 4 Wochen im Alltag beinträchtigen.
  • Die Narben werden für einige Wochen gerötet sein, nach einigen Monaten verblassen sie dann.
Bauchdeckenstraffung, prevention-center für Schönheitschirurgie in Zürich & Zug

Nach der Schwangerschaft kann der Blick in den Spiegel für viele Frauen zu einer Beeinträchtigung des Selbstbewusstseins führen. Sie stellen fest, dass ihr Körper sich durch die Schwangerschaft und auch das Stillen verändert hat. Oftmals leiden Mütter etwa unter einer ausgedehnten Bauchdecke, erschlafften Brüsten und überschüssigem Fett, welches sich während der Schwangerschaft eingelagert hat.

Viel Sport und eine gesunde Ernährung können manchmal jedoch nicht ausreichen, um etwa den Bauch wieder vollständig zu straffen. Dem Wunsch, Ihre Figur wieder zurück zu erlangen, gehen wir im prevention-center Zürich gerne einfühlsam nach. Dr. Köhler kann durch ein sogenanntes "Mommy Makeover" die betroffenen Körperpartien behandeln und so zum Beispiel eine erschlaffte Bauchdecke wieder straffen.

Je nach Ausgangssituation werden beim "mommy makeover" mehrere Operationen (z.b. Augenlider, Bruststraffung und Bauchdeckenstraffung) kombiniert, um die Erholungszeit zu verkürzen. Die medizinischen Bedingungen müssen natürlich erfüllt sein.

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Häufig gestellte Fragen zur Bauchdecken­straffung

Allgemeines zur Bauchdecken­straffung

Unter einer Bauchdeckenstraffung versteht man einen relativ umfangreichen Eingriff, den es in zwei Formen gibt. Neben der klassischen Bauchdeckenstraffung gibt es die sogenannte Mini-Abdominoplastik. Der Unterschied ist, dass wir bei der grossen Bauchdeckenstraffung das Stück über dem Bauchnabel entfernen bis hinunter zum Schambereich und den Bauchnabel hinterher dann repositionieren. Bei der Mini-Bauchdeckenstraffung entfernen wir lediglich am Unterbauch ein Stück Haut und straffen dort das Gewebe.

Eine Bauchdeckenstraffung eignet sich für Kunden und Kundinnen, die sich an grösseren Fettdepots und erschlafftem Gewebe in der Bauchregion stören. Die Operation soll nicht der Gewichtsreduktion dienen und erzielt auch kein primär schlankeres Erscheinungsbild. Eine Bauchdeckenstraffung ist vor allem für Männer und Frauen gedacht, die sich nach grösseren Gewichtsschwankungen oder anderen Einflussfaktoren an überschüssiger Haut am Bauch stören und diese entfernen lassen möchten oder bei Frauen nach einer Schwangerschaft.

Die Narben nach der Bauchdeckenstraffung sind eigentlich in der Bikinizone versteckt aber ohne Bikini relativ lange sichtbar. Die Narben heilen in der Regel sehr gut ab, in manchen Fällen ist allerdings eine Nachbehandlung in Form einer Narbenkorrektur erforderlich.

Eine Schwangerschaft nach der Bauchdeckenstraffung ist grundsätzlich möglich. Es kann natürlich sein, dass nach der Schwangerschaft erneut Dehnungsstreifen auftreten. Wir empfehlen unseren Kunden nach der Bauchdeckenstraffung etwa ein Jahr mit der Schwangerschaft zu warten.

Die Bauchdeckenstraffung ist für Menschen mit viel Übergewicht oft sehr hilfreich. Meistens besteht ein pflegerisches Problem oder die Haut reibt stark aufeinander. Diese störende Fettschürze kann mit einer Bauchstraffung entfernt werden und zu einer erheblichen Erleichterung führen. Menschen, die mit starken Übergewicht eine Bauchdeckenstraffung durchführen lassen, sollten besonders auf eine intensive Nachsorge achten, da das Infektionsrisiko in diesem Fall etwas höher ist.

Bei einer Bauchdeckenstraffung bestehen die klassischen Operationsrisiken, wie Nachblutungen, Rötungen, Schwellungen und Infektionen. Oberhalb der Narbe kann es vorübergehend zu einem Taubheitsgefühl kommen. Es kann zu Formveränderungen oder Entzündungen des Bauchnabels kommen. Kunden sollten darauf achten, ihr Gewicht nach der Bauchdeckenstraffung stabil zu halten und das Ergebnis nach drei Monaten zusätzlich auch mit Sport zu unterstützen. Andernfalls kann es zu Dellen, Unebenheiten oder Verklebungen des Gewebes kommen.

Eine Bauchdeckenstraffung wird in der Regel nur einmal durchgeführt. Manchmal können kleine Nachkorrekturen notwendig sein, wenn beispielsweise die Narbe nicht optimal verheilt. Vor allem bei Rauchern kann es auch zu Durchblutungsstörungen kommen.

Bei der Bauchdeckenstraffung sollte ausreichend Haut vorhanden sein, was vorab simuliert werden kann. Weist der Kunde nicht ausreichend Haut für die Operation auf, kann eine Bauchdeckenstraffung nicht durchgeführt werden.

Ablauf einer Bauchdeckenstraffung

Die Dauer der Bauchdeckenstraffung ist abhängig von dem Behandlungsumfang und den persönlichen Gegebenheiten des Kunden. In aller Regel dürfen Sie von 2 - 4 Stunden Behandlungsdauer ausgehen.

Die Bauchdeckenstraffung erfordert eine genaue Vorbereitung und gegebenenfalls auch Voruntersuchungen. Die Kunden und Kundinnen sollten unbedingt gesund sein und darüber aufgeklärt werden, dass bei der Bauchdeckenstraffung eine relativ lange Narbe entsteht. Durch die Gewebeverschiebung fällt die Ausfallzeit etwas länger aus. Die Kunden müssen im Anschluss an die Operation für sechs Wochen ein Mieder tragen und müssen etwa ein Jahr auf das finale Endergebnis warten. Die Bauchdeckenstraffung lässt sich je nach Ausgangssituation anpassen und kann mit einer Fettabsaugung oder anderen Modifikationen kombiniert werden. Aufgrund der grossen Wundfläche ist eine gewissenhafte Nachsorge äusserst wichtig.

Der Bauchnabel bleibt bei einer Bauchdeckenstraffung innen an der gleichen Stelle, sprich der Durchtritt durch die Muskulatur verändert sich nicht. Allerdings ziehen wir die Haut bei der Operation nach unten, kreieren dann ein neues Loch in der Bauchdecke und ziehen den Bauchnabel wieder durch. So bleibt der Bauchnabel eigentlich erhalten, lediglich die Haut verschiebt sich. Bei der Mini-Abdominoplastik bleibt das aus, da der Bauchnabel durch diese Methode nicht beeinträchtigt wird.

Bei einer Bauchdeckenstraffung wird oft auch etwas Fett abgesaugt, besonders an den Flanken, um hier die Konturen zu verbessern. Bei dem sogenannten Mommy Makeover wird zusätzlich zur Bauchstraffung oft eine Brustvergrösserung oder -straffung vorgenommen. Grundsätzlich ist eine Bauchdeckenstraffung also mit anderen Eingriffen kombinierbar, jedoch sollte die Operationszeit der Patientensicherheit wegen nicht überstrapaziert werden.

Nachsorge einer Bauchdeckenstraffung

Das Ergebnis der Bauchdeckenstraffung ist unmittelbar nach der Operation sichtbar. Zunächst kann das Behandlungsgebiet noch leicht geschwollen oder gerötet sein. Diese Begleiterscheinungen klingen innerhalb der ersten Monate nach der Operation von selbst ab, so dass Sie sich anschliessend über das Resultat freuen dürfen, welches in der Regel dauerhaft ist. Sie sollten lediglich darauf achten, dass es künftig zu keinen grösseren Gewichtsschwankungen mehr kommt, um erneut überschüssige Haut zu vermeiden. In der Regel kommt es aber nicht mehr zu einer mit der Ausgangslage vergleichbaren Situation.

Nach der Bauchdeckenstraffung sollten Sie mit einer beruflichen Ausfallzeit von zwei Wochen rechnen. Dies ist natürlich auch abhängig von der Art Ihrer Beschäftigung und Ihrem persönlichen Wohlbefinden. Sportliche Aktivitäten sollten Sie erst nach 3 Monaten wieder aufnehmen.

Die Kompressionswäsche und der Bauchgurt sind Teil der Nachsorge in unserer Clinic. Sie stabilisieren das Behandlungsergebnis, fördern somit ein ästhetisches Gesamtergebnis und beschleunigen ausserdem die Genesungszeit.

Nach der Bauchdeckenstraffung ist es wichtig, dass man in den ersten zwei Tagen etwas gebeugt geht, so dass man sich nicht überstreckt und die Nähte schont. Für die Zeit nach der Bauchdeckenstraffung eignen sich leichte Kost und stilles Wasser. Es ist förderlich, jemanden zuhause zu haben, der in der ersten Zeit beim Aufstehen oder Absetzen helfen kann. Wir verschreiben unseren Kunden eine Antibiotika-Therapie und legen ihnen das Tragen eines Mieders oder Bauchgurtes sehr ans Herz.

Finanzierung

Gelegentlich kommt es vor, dass die Krankenkasse die Kosten einer Bauchdeckenstraffung übernimmt.

Kontakt

PREVENTION-CENTER AG UTOSCHLOSS
Utoquai 31
8008 Zürich
Details zur Anfahrt

PREVENTION-CENTER AG ZUG
Aabachstrasse 8
6300 Zug
Details zur Anfahrt

PREVENTION-CENTER AG BERN
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